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Fuel & Convenience

30% Kostenersparnis bei Tankstellenkette

Dem Familienunternehmen Bergler Mineralöl gelingt mit der Umstellung auf digitale Kassenbons eine Kostenersparnis von über 30%. Nachhaltiger, günstiger und neue Marketing-Möglichkeiten für 15 Standorte in Bayern.

Überblick

Die Bergler Mineralöl GmbH ist ein Familienunternehmen mit Hauptsitz in Weiden. An 15 Standorten in Oberfranken und der Oberpfalz gewährleistet Bergler hier die Logistik und den Transport von Gütern. Neben der Bereitstellung von Kraftstoff für Fahrzeuge werden auch Produkte wie Lebensmittel oder Getränke oder auch Serviceleistungen wie Autowäsche, Reifenwechsel und Reparaturservice vor Ort angeboten.

Herausforderung

Wer kennt es nicht? Man hat es eilig, ist spät dran und stellt zu allem Überfluss auch noch fest, dass der Tank schon fast leer ist. Schnell an die Zapfsäule, das Auto volltanken, rein zum Bezahlen und sofort weiter. „Der Beleg wird dabei in den seltensten Fällen überhaupt mitgenommen“, sagt Kassiererin Jenny Kopp. Was bleibt sind Müllsäcke voller Papierkassenbons aus umweltschädlichem Thermopapier. Doch damit nicht genug. Auch die Kosten für den vermeidbaren Druck fallen bei hoher Transaktionszahl ins Gewicht und lassen sich die Frage stellen, warum man, im übertragenen Sinne, Geld direkt in den Müll drucken sollte, wenn entsprechende Alternativen bereits vorhanden sind.

Lösung

Die Lösung ist der digitale Kassenbon von anybill. Dieser ist papierlos, was den Druck des Thermopapiers verhindert und damit zur Schonung von Ressourcen beiträgt. Auch der Kostenfaktor wird ins Visier genommen. „Im Vergleich zum herkömmlichen Papierbeleg sparen wir mit dem digitalen Bon rund 30% an Kosten, was auf das Jahr gerechnet, jede Menge ist“, erläutert Simone Bösl, welche bei Bergler u.a. das Marketing verantwortet. Weiterhin besteht auf dem digitalen Beleg zusätzlich die Möglichkeit, Inhalts- bzw. Contentflächen zu platzieren, welche an die eigenen Bedürfnisse individuell angepasst werden können. „Dadurch wird ein weiterer digitaler Kundenkanal geschaffen, über den wir unsere Kunden mit zusätzlichen Angeboten und Infos erreichen können,“ erklärt Bösl. Hierbei werden gänzlich neue Möglichkeiten des Cross- und Up-Selling geschaffen, welche in einem deutlich intensiveren und damit verbesserten Kundenkontakt resultieren.