Rüdiger Lippmann von Wohnen & Kochen: „Digitale Bons kommen sehr gut an!“

Köln-Rodenkirchen. Rüdiger Lippmann ist Inhaber von Wohnen & Kochen, einem Laden für ausgewählte Produkte rund ums Kochen und Backen in Köln-Rodenkirchen. In Lippmanns Geschäft findet jede:r die passenden Utensilien für die Hobbyküche und Backstube zuhause. Seit Sommer 2021 bietet Lippmann für seine Kund:innen neben hochwertiger Produkte auch digitale Kassenbons in seinem Geschäft an. Über digitale Bons erfahren habe Lippmann mittels einer Werbemail von seinem Kreditkartenzahlungsabwickler PAYONE, in der ein Pilotprojekt mit digitalen Kassenbons beworben wurde. Lippmann schwört dabei auf das Kassensystem von ReLoTec.Zum Kassensystem meinte Lippmann: „Die Kassensoftware ist bedienerfreundlich. Die Integration hat prima geklappt und unterschiedliche Zahlungswege sind gut implementiert.“ Mit dem zusätzlichen Feature für digitale Kassenbons, ist Lippmann vollumfänglich für die Kund:innen von morgen ausgestattet.Wie kommen digitale Kassenbons bei Lippmanns Kund:innen an?„Bei jüngeren Kunden, ich sage mal bis 55, kommen die digitalen Bons sehr gut an und etliche Kunden scannen sich den Bon ab. Auch bei größeren Anschaffungen, für deren Garantie der Bon wichtig ist, werden digitale Bons gerne gespeichert“, so Lippmann. Ferner ergänzt er, dass bei kleineren Beträgen die Möglichkeit, den Bon nicht ausdrucken zu müssen, sondern diesen nur in Form eines QR-Codes am Kundendisplay anzuzeigen, eine interessante und für ihn willkommene Funktion ist, Kassenbonmüll einzusparen. „Grundsätzlich sehen die Kunden das Vermeiden von Papierzetteln positiv. Schließlich ist so ein Bon mit anhängender Kartenquittung mindestens 40cm lang“, ergänzt Lippmann. Innovatives Unternehmen für die ZukunftAuch die Reaktionen gegenüber der neuen Technologie bei Wohnen & Kochen komme laut Lippmann positiv an. Lippmann meint: „Wir profilieren uns auch als innovatives Unternehmen.“ Etwas Erklärungsbedarf besteht dann doch, wenn kein Kassenbon ausgedruckt wird, denn: „Ab und zu haben die Kunden den Eindruck, wenn kein gedruckter Bon ausgegeben wird, hätten wir das Geld schwarz in der Kasse. Das wird tatsächlich manchmal angesprochen.“ Derartiges Misstrauen räumt Lippmann in seinem Geschäft in Köln-Rodenkirchen jedoch gleich ein und führt seine Kund:innen in die Technologie für digitale Kassenbons ein. Seine Zielgruppe besteht in seinem Haushaltswarenfachgeschäft dabei aus bis zu 95% weiblicher Kundinnen. Als Argumente für digitale Kassenbons bezieht sich Lippmann häufig auf den Umweltfaktor, denn mittels digitaler Kassenbons kann unnötiger Thermopapierverbrauch eingespart werden. Auch für Reklamation und Umtausch sei der digitale Bon eine willkommene Alternative. Denn dieser lässt sich leichter auffinden als ein ausgedruckter Bon, der häufig spurlos verschwindet.Ein einheitlicher Ort für digitale Bons wird gewünschtNeben der Funktion, den digitalen Bon zu scannen, wünscht sich Lippmann einen einheitlichen Ort, wo digitale Bons gesammelt werden. Kund:innen könnten dann in jedem denkbaren Geschäft Bons sammeln und mit einer Sortierfunktion alle Bons auswählen, die längerfristig wichtig sind. anybill verfolgt das Ziel, zu jeder Zahlung einen digitalen Kassenbon zu liefern – in Händler-Apps, Banking- und Payment-Apps oder ohne Applikation – dort wo Verbraucher:innen von morgen Belege erwarten. Für eine flächendeckende technische Abdeckung setzt anybill auf Kassenintegrationen und mit den flexiblen und skalierbaren API-Services haben Händler jeder Größe und Branche die Möglichkeit, digitale Belege auszustellen.anybill agiert dabei als technischer Enabler und ermöglicht über SDK-Module digitale Belege als Embedded Service in Dritt-Applikationen, wie Banking- oder Händler-Apps einzusetzen. Uns bestärkt die positive Resonanz von Rüdiger Lippmann und freuen uns, wenn wir weitere Händler:innen mit der Technologie für digitale Kassenbons ausstatten können.anybill steht für Partnerschaften – weil wir davon überzeugt sind, dass wir gemeinsam besser sind.