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24.2.22

Digital Retail Survey 2022 - anybill x Snabble

anybill und Snabble haben ein gemeinsames Ziel: den stationären Handel zu revolutionieren! Deshalb starteten wir im November 2021 gemeinsam eine qualitative Umfrage in unseren Linkedin-Communitys. Wir verfolgten hierbei das Ziel, unsere Communitys noch besser kennenzulernen und von ihnen Insights und Stimmungsbilder zu verschiedenen Themen aus der digital Retail Branche zu erhalten. Mit insgesamt 3600 Follower:innen von anybill und Snabble konnte ein breites Publikum mit den Multiple Choice Fragen adressiert werden. Seid ihr bereit für die neusten Trends im Digital Retail?Gibt es bei euch im Unternehmen eine Digitalisierungsstrategie für die nächsten Jahre?Digitalisierung und das 21. Jahrhundert sind fest miteinander verknüpft. Wir wollten, dass sich Teilnehmer:innen bewusst werden, inwiefern Digitalisierung und eine Strategie für diese in ihrem Unternehmen überhaupt schon eine Rolle spielt. 67 % der Befragten antworteten, dass sie bereits eine Strategie haben, 22 % gaben an, einen groben Fahrplan zu haben und 11 % haben noch gar keine Digitalisierungsstrategie.Dieses Stimmungsbild zeigt klar, dass Digitalisierung bereits eine wichtige Rolle spielt bzw. in Zukunft eine noch Wichtigere spielen wird. anybill und Snabble setzen auf digitale Lösungen am Point of Sale – welche sowohl für Kund:innen, als auch Händler:innen einen wichtigen Bestandteil einer erfolgreichen, sowie zukunftsweisenden Strategie darstellen. In welcher Form werden sich digitale Services im stationären Handel besser etablieren?Fast 90 % der Befragten waren sich hier sicher: „Als Embedded Service“. Nur eine/r von zehn Befragten war der Meinung, dass sich eine Single-App-Lösung besser etablieren wird. Snabble und anybill setzen ihren Fokus auf eine Embedded Service Lösung: Die Kernfunktion von Snabble, die Scan & Go Funktion, kann als SDK (Software Development Kit) in bestehende Apps integriert werden. Genauso kann anybills SDK in bestehende Apps integriert werden, um digitale Kassenbons über die Anwendung der Partner anzubieten. Der Vorteil von Embedded Services ist offensichtlich: Es ist nicht notwendig, dass Kund:innen für jeden digitalen Service am POS eine extra App nutzen müssen, sondern in einer Anwendung alle digitalen Services parallel nutzen können. Wie viele digitale Services würdest du im stationären Handel maximal anbieten?anybill und Snabble bilden als Anbieter von digitalen Kassenbons und Scan & Go schon zwei verschiedene digitale Services im stationären Handel ab. Es gibt jedoch noch viel weitere Angebote, wie beispielsweise die smarte Einkaufsliste, WLAN im Store, Echtzeitinformationen während des Einkaufs oder Bonusprogramme. Wir haben uns und unsere Community gefragt: Wie viel ist vielleicht auch „zu viel“? Die meistgewählte Antwort mit 63 % war: „So viele wie möglich“. Dies bestätigt beispielsweise auch das E-Commerce Magazin in einem Artikel von 2020, in dem sie aufklären, dass „sich fast dreiviertel der deutschen Internetnutzer beim Einkaufen im stationären Handel mehr Service durch digitale Technologien“ wünschen. Angebot und Nachfrage stimmt also überein. Hierzu lässt sich ergänzen, dass in unserer Linkedin-Umfrage jeweils 19 % für „Maximal 2“ und „Maximal 5“ digitale Services im stationären Handel gestimmt haben. Der Wunsch nach digitalen Services ist also vorhanden. Wie viele sinnvoll eingebunden werden, sollte stets an die individuelle Situation angepasst sein. Unsere Devise lautet natürlich: „The more the better“, da bereits mit digitalen Kassenbons und Scan & Go-Lösungen die Kund:innenzufriedenheit gesteigert, als auch der Kassiervorgang optimiert und beschleunigt werden können. Welche Probleme entstehen bei der Implementation digitaler Services am Point of Sale?Einige schrecken vor einer Implementation von digitalen Services aus verschiedenen Gründen noch zurück: 48 % der Befragten voteten für die Antwortmöglichkeit, dass „Zu wenig Know-How“ ein Problem hierbei sei. „Zu viel Hardware“ war für 21 % der entscheidende Pain-Point, für 17 % waren es „Legal Thematiken“. Nur 14 % der Befragten stimmten für „Zu hohe Kosten“. Tobias Gubo, CTO und Co-Gründer von anybill erklärt: „Kassensysteme sind meist B2B-Produkte, welche auf die optimale Abfertigung von Kund:innen am POS ausgelegt sind. Wir liefern hierbei die ausgefeilte B2C-Lösung für digitale Belege, ohne, dass das neue Themengebiet rund um die Endkund:innen erschlossen werden muss. Wir unterstützen also mit unserem Know-How alle Händler:innen, um die Implementation so einfach wie möglich zu gestalten.“ Snabble und anybill fungieren nicht nur als einfacher Dienstleister, sondern als Partner mit ganzheitlichen Lösungen und einem gemeinsamen Ziel: den Point of Sale zu digitalisieren. Welche Voraussetzungen muss dein Kassensystem erfüllen, um in deinem Laden digitale Services anbieten zu können?Hier gibt es nur eine richtige Antwort: „Es muss erweiterbar sein“. Diese Antwortmöglichkeit wurde auch von 86 % der Befragten gewählt. Es wird nämlich keine extra Hardware benötigt, was aber 10 % unserer Teilnehmenden dachten. Für „Das Kassensystem darf kein Handheld sein“ stimmten 5 % ab, doch auch diese Annahme ist nicht richtig. Der entscheidende Faktor ist die Erweiterbarkeit des Kassensystems, denn wenn dieser Faktor gegeben ist, stellt die Implementierung digitaler Services kein Problem dar. Snabble kann sowohl als eigenes Kassensystem fungieren, als auch in die vorhandene Kasse integriert werden. Der digitale Kassenbon mit anybill kann ebenso als Zusatzmodul gebucht werden. Durch ein erweiterbares Kassensystem lassen sich also digitale Services nahtlos einbinden und liefern so Kund:innen, aber auch den Händler:innen selbst, ein besseres Einkaufs- und Verkaufserlebnis. Ihr wollt noch mehr über unsere „Digital Retail Survey 2022“ erfahren? Dann lest hier bei Snabble den zweiten Teil, indem es zum Beispiel um die Relevanz von Nachhaltigkeit am POS oder den maximalen Zeitaufwand zur Implementierung digitaler Services geht! Die Digital Retail Survey 2022 von anybill & Snabble ist nicht repräsentativ. Sie spiegelt lediglich ein Stimmungsbild in den Linkedin-Communitys von anybill & Snabble wider.

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